Mit einer heute vom Flughafen Leipzig-Halle gestarteten Sammelrückführung wurden 37 abgelehnte Asylbewerber aus dem Freistaat Sachsen nach Georgien gebracht. Dabei handelte es sich sowohl um Einzelpersonen als auch um Familien. Die Betroffenen hielten sich zuletzt in den Landkreisen Bautzen, Leipzig, Erzgebirgskreis, Vogtlandkreis, Zwickau sowie in den Städten Dresden, Chemnitz und Leipzig auf. Drei Personen waren in Justizvollzugsanstalten und zwei Personen in einer Einrichtung zum Vollzug der Abschiebehaft untergebracht. In acht Fällen handelte es sich bei den Zurückgeführten um verurteilte Straftäter.
Zusätzlich zu den genannten Personen wurden noch 13 Ausreisepflichtige aus anderen Bundesländern zurückgeführt.